Plancks 2016. Das dritte Mal, dass wir uns zum Plancks Symposium trafen, dieses Mal in Bukarest, Rumänien. Österreich nahm mit zwei Teams an teil. Zusätzlich wurden diese von ein paar Grazer Studenten begleitet. Diese werden Plancks 2017 in Österreich veranstalten und erlangten so einen Einblick in die Organisation.
Dieses Jahr wurde das Eröffnungssymposium auf zwei Tage aufgeteilt. Am ersten Abend gab es von Ph.D. Nicolae Zamfir und Ph.D. Traian Dascalu Präsentationen über die Forschungsbereiche der University of Bucharest. Am Vormittag des zweiten Tages wurde das Symposium von Prof. Ph.D. Stefan Antohe und Prof. Ph.D. Sune Svanberg fortgesetzt. Anschließend gab es eine kurze Mittagspause und die Teams wurden auf ihre Räume aufgeteilt. Im Unterschied zu den letzten Jahren fand der Wettbewerb in einer Schule statt. Jedes Team hatte einen ganzen Klassenraum für sich, was den Vorteil brachte sich zwischendurch auch kurz die Beine zu vertreten um sein Gehirn anzukurbeln. Am Abend saß man noch im Quantum Club zusammen und diskutierte mit den anderen Teilnehmern die Lösungswege der Beispiele oder sprach bei dem einen oder anderem Getränk über die Zukunft und Gastsemester an anderen Universitäten. Die Siegerehrung fand am nächsten Tag in der Aula der Universität statt.
Schwer zu schaffen machte den Teilnehmern der hohe Temperaturunterschied zur Heimat. Trotzdem konnte Österreich sich wieder im internationalen Vergleich profilieren. Team Leelah (TU Wien) erreichte mit 55,5 Punkten den 11. Platz, Team TU Graz wurde mit 53 Punkten 13. Das Team Visionary Synergy and Creative Innovation (Dänemark) verlor kurz vor dem Bewerb einen Teilnehmer, so sprang Alexander kurzfristig ein und unterstützte das Team.